Mein Name ist Naciye Özsu. Ich bin Bürgermeisterkandidatin für Taufkirchen und möchte unsere Gemeinde gestalten, stärken und gemeinsam mit Ihnen weiterentwickeln.
Hier erfahren Sie mehr über mich, meine Motivation und meine Arbeit für ein Taufkirchen, in dem sich alle zuhause fühlen.
Ich war beruflich in verschiedenen Funktionen tätig – unter anderem als Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit im Hauptamt der Stadtverwaltung Frankfurt am Main.
Geboren wurde ich am 15. August 1979 in der Türkei und lebe seit 1981 mit meiner Mutter und meinen drei Schwestern in Bayern. Mein Vater war bereits seit den 60er-Jahren in Deutschland bei Siemens tätig.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung im Einzelhandel absolvierte ich die Berufsoberschule im Bereich Wirtschaft. Anschließend studierte ich Kunst und Film (Abschluss mit Diplom). Während meiner Studienzeit arbeitete ich unter anderem für die Daimler AG sowie für die ARD. Danach war ich für die Stiftung Polytechnische Gesellschaft und für die BayernSPD als persönliche Referentin der Generalsekretäre tätig.
Heute setze ich meine Erfahrung aus Verwaltung und Kommunikation für meine Heimatgemeinde Taufkirchen ein – mit dem Ziel, Politik nahbar, verständlich und bürgerorientiert zu gestalten.
Meine umfangreiche Erfahrung im öffentlichen Bereich folgt einem klaren Leitgedanken: Menschen zusammenbringen und gemeinsam mit ihnen die besten Lösungen für unser Leben im Ort umsetzen.
Seit vielen Jahren kämpfe ich für soziale Gerechtigkeit, Teilhabe und Gleichstellung. Als Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der SPD-Frauen München-Land setze ich mich dafür ein, dass Frauen sichtbarer werden und ihre qualifizierte, unverzichtbare Arbeit die Wertschätzung erhält, die sie verdient. Als Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit Oberbayern engagiere ich mich zudem für gerechte Arbeitsbedingungen, faire Löhne und eine starke soziale Infrastruktur, die allen Menschen echte Chancen eröffnet.
Ich war die persönliche Referentin der bayerischen Generalsekretäre und kenne daher politische Entscheidungsprozesse aus nächster Nähe – von der kommunalen bis zur Landesebene.
Als Vorstandsvorsitzende der VHS Taufkirchen stehe ich mit meinem eigenen Bildungsweg – von der Ausbildung im Einzelhandel über die Berufsoberschule bis zum Studium – für Chancengerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe.
Mir ist wichtig: Bildung ist kein Luxus und muss für alle offenstehen.
Darüber hinaus arbeite ich mit lokalen Künstlerinnen, Kulturinitiativen und Vereinen zusammen, um Leerstände in kreative Räume und neue Formen des Miteinanders zu verwandeln – beispielsweise im Rahmen der Zwischennutzung Eschenpassage. Mit mir als Bürgermeisterin wird Taufkirchen eine noch stärkere Einheit werden. Mit Zusammenhalt und Gemeinschaft können wir Veränderungen vorantreiben.